Blog life my way

Alles hat ein Ende.

Diese Webseite an dieser Stelle leider auch. Jimdo will mich nicht mehr :-(

 

Als Anwender und Unterstützer von Jimdo der ersten Stunde hatte ich damals einen super Deal von Ihnen bekommen für einen Pro-Account mit xxx.jimdo.com Domain. War perfekt für mich, um einen privaten Blog / private Webseite zu betreiben.

 

Bedauerlicherweise hat Jimdo diesen Deal nun auch dem harten Kern gekündigt und den Preis um 700 % erhöht. Das ist zwar immer noch ein ganz gutes Angebot verglichen zum Listenpreis… aber für eine private Webseite auf Dauer etwas zu hoch … nun habe ich die 500 MB Speicher auch aufgebraucht und es lässt sich enttäuschenderweise nicht regeln, was oder wie ich sie verbraucht hätte, um wieder Platz zu schaffen. Daher ist jetzt Schluss. Ich kann nix mehr raufladen und suche somit eine Alternative für einen privaten Fotoblog. Gerne Hinweise über mein Kontaktformular. Tschüss.

 

👉 Weiter mit meinem neuen Blog geht es hier.... 

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Road Trip Toskana

Wie ein Road Movie läuft es in meinem Kopf ab, wenn ich die Bilder Revue passieren lasse und es versetzt mich sofort wieder in Urlaubsstimmung. Toskana ist wohl einer der wenigen Regionen die sich auch in echt so darstellen wie im Prospekt – Respekt Italien!

Wir starten mit unserem Road Trip im Camper in Florenz, um uns langsam in die weniger bewohnten Regionen vorzudringen, dann am Meer vorbei zurück in die Berge zu fahren. Auf der Strecke lag auf Pisa, doch bis kurz vor der Abfahrt waren wir uns noch nicht sicher, ob wir uns den Touri-Ort wirklich antun wollen. Um es vorwegzunehmen, wir haben es getan und nicht bereut. Es ist witzig die Leute dabei zu beobachten, wie alle die gleiche Geste auf dem Foto machen - den Turm von unten zu stützen – und dabei denken, dass sie gerade etwas ganz Verrücktes machen... ich hätte den Turm im Bild ja wenigstens umgeschubst aber nein, das hat kein einziger versucht ;-) trotzdem war schon wirklich abgefahren wie der Turm so wirklich schief in der Gegend rumsteht.

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Auf ein Wort

Manche Bilder kann man auf ein Wort beschränken ... oder auch umgekehrt.

Nachdem ich so viele Hochzeiten als Gast oder fotografisch begleiten durfte, war es an der Zeit, auch mal selber Hauptperson in dem Stück zu sein – voilà.

 

Das Schwierigste war sicherlich hierfür einen Fotografen zu finden, weil, dass ich mir selber eine Kamera umhänge hat man mir verboten ... weiss auch nicht warum.

 

In einem umgebauten Bauernhof unweit von Schwerin haben wir dann das gefunden, wie wir uns die Rahmenbedingung für unseren Traumtag vorgestellt haben – ein Tag am See.

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Südsee in Rheinsberg

Willkommen an Bord! Das ist doch mal eine nette und passende Begrüßung, auch wenn es etwas komisch wirkt, wenn jemand anders mich in meinem Kajak willkommen heisst... hat es uns auf die Rheinsberger Gewässer gezogen. Doch nach dem Kampf auf dem Rheinsberger Rhin wollen wir  es uns dieses Mal etwas gemütlicher machen und planen Sternfahrten vom Naturcamp Bikowsee. Eine gute Wahl!

Von da aus fahren wir den ersten Tag insgesamt 20 km in den Rheinsberger See bis nach Rheinsberg und besuchen das Schloss. Wir haben großes Glück, dort probt gerade der Orchester für die OpenAir Oper. Auch sonst ist es ein hübsches Ziel. Nachdem sich der Bass auf seinen Beinen davon macht, lustwandeln wir noch einer Runde durch den Schlosspark und stärken uns mit einem Eis auf den Rückweg. Auf halber Strecke dürfen wir noch bewundern, wie genau der Weisse Flotten Kapitän die breite seines Schiffes kennt.

 

Am Zweiten Tag erkunden wir die andere Richtung (17 km), und wollen über den großen Zechliner See bis in den Schwarzen See. An der Beckersmühle müssen wir unbedingt eine Badepause einlegen, denn das habe ich noch nicht gesehen, der Zechliner See leuchtet in prächtigstem Türkisblau, so dass wir glauben in der Südsee zu paddeln. Ich habe schon so machen Fluss und See in der Seeenplatte abgefahren, aber das habe ich noch nicht gesehen und um ehrlich zu sein, auf den Fotos kann man es auch nur erahnen ... trotzdem ein paar...

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Einmal rund um Poel – Inselumrundung mit dem Kajak

Das stand schon lange auf der Liste, einmal mit dem Kajak die kleine Insel Poel in Ostsee umrunden. Aber irgendwie hat man als Flusswanderer ja doch etwas Respekt vor der Ostsee, Gezeiten, Wind, Wellen ... in welcher Richtung umrundet man die Insel denn am Besten?

Da macht es doch in Gruppe gleich viel mehr Spaß.

So geschehen im Juli, das Wetter war absehbar konstant gut, das Wochenende stand vor der Tür und Zeit hatte man auch – alles drei zusammen kommt ja nicht so häufig vor ;-)

 

Also in aller Herrgottsfrühe Richtung Insel, die Autos hinter der Brücke zu Fährdorf abgestellt und die Boote zu Wasser gelassen, mehr muss man nicht sagen. Auf Grund der Windbedingungen entschließen wir uns linksherum zu fahren. Ich wusste gar nicht wie flach das Wasser rund um die Insel ist und wie weit rein man in der Ostsee quasi noch aus dem Boot aussteigen könnte. Wenn wir mit den Hochseeschwimmwesten an den Badegästen, die knietief im Wasserstehen vorbeipaddeln kommen wir uns auch etwas lächerlich vor ;-) Wenn die Sonne dann aber in das glasklare Wasser scheint und es dabei türkis einfärbt, dann kann die Karibik nicht so weit weg sein...

Die erste Etappe endet am Campingplatz Timmendorf.

 

Der nächste Tag frischt der Wind etwas auf und wir bekommen ein wenig Ostsee-Feeling ... aber nur ein wenig... Da es so gut läuft fahren wir den Bogen bis Kirchdorf auch komplett aus. Nach zwei Tagen kommen wir nach gut 45 km erschöpft aber hoch zufrieden bei unseren Autos wieder an. So macht Sommer in MeckPomm wirklich Spaß!

 

Wer die Tour nachpaddeln möchte, es gibt tatsächlich relativ wenig Einsatzstellen – vor allem wo man ein Auto stehen lassen kann – und Campingplätze sind auch rar gesät. D.h. zur Urlaubszeit kann es ohne Voranmeldung auch für Paddler schon mal eng werden.

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